Offenes Ohr
Zuhören, Reden und Seelsorge
Es sind schwierige Zeiten in denen wir leben: Die Klimakrise, der anhaltende Krieg, die Corona-Pandemie, sowie die Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten machen vielen Menschen zu schaffen. Manchmal sind es aber auch persönliche Sorgen und Nöte, die uns belasten. Wenn wir darüber mit Familienangehörigen oder Freunden reden, passiert es ganz schnell, dass wir Ratschläge zu hören bekommen oder die Geschichten und Erlebnisse unseres Gegenübers. Manchmal ist da auch einfach niemand, dem man sich anvertrauen kann.
Ein offenes Ohr für Sie
In solchen Situationen ist es wichtig und wohltuend, ein „offenes Ohr“ geschenkt zu bekommen. Jemanden, der einfach erst einmal zuhört, sich Zeit nimmt und da ist. Genau das möchte das „Offene Ohr“ in der Antoniterkirche sein: ein Angebot für alle, die jemanden zum Zuhören und Reden brauchen – ohne Voranmeldung und ohne Termin. Sie können unkompliziert und spontan in die Antoniterkirche kommen und im Foyer nach dem „Offenen Ohr“ fragen.“ Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!
Wann und Wo?
Das „Offene Ohr“ ist eine Angebot der Evangelischen Eintritts- und Informationsstelle (EKI). Wenn Sie sich jemanden zum Reden oder Zuhören wünschen, Seelsorge in Anspruch nehmen möchten, oder einen Anknüpfungspunkt zu unserer Gemeinde suchen, ist unser Gemeindeglied Louisa Noack (Paarberaterin und Trauerbegleiterin) jeden Mittwoch (außer in den Ferienzeiten) verbindlich von 16 bis 18 Uhr in der Antoniterkirche zu sprechen. Außerhalb dieser Zeit können Sie gerne unter unten genannten Kontaktdaten auf uns zukommen.